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Unser woom // ein neues Kinderfahrrad für unsere Große

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Unsere Kinder lieben es Fahrrad zu fahren. Was wohl auch kein Wunder ist bei einem Papa, der dieses Hobby schon seit vielen Jahren mit großer Leidenschaft praktiziert. Inzwischen ist unsere Älteste aber eindeutig aus ihrem letzten Fahrrad heraus gewachsen und so stand schnell fest – zu ihrem siebten Geburtstag wird sie ihr inzwischen drittes Fahrrad bekommen. Ein 20″- Rad sollte es werden! Und so machten wir uns vor einigen Monaten dann auf die Suche nach einem passenden Modell.

Schon bei den ersten Gedanken daran musste ich an die woom-Bikes denken. Ich hatte nämlich schon sehr viel Gutes über diese Kinderfahrräder gelesen und wollte eigentlich schon lange mal ein solches für unsere Töchter haben. Aber nun schaut Christian ja sehr genau hin, wenn es um die Wahl der Zweiräder in unserer Familie geht und kennt sich da auch ziemlich gut aus. Und wenn ich dann erzähle, dass ich bei irgendwelchen anderen Mamas gelesen habe das dieses Kinderfahrrad gut sein soll, dann reicht ihm das nicht so richtig. Überzeugt habe ich ihn dann trotzdem und als das woom dann bei uns ankam, war sogar er ganz schnell überzeugt!

Das Beste an diesen Kinderfahrrädern ist nämlich, dass sie wirklich leicht sind. Das woom 4, welches bei uns eingezogen ist, wiegt gerade einmal 7,6 kg. Wenn man bedenkt, dass unsere Tochter gerade einmal 20 kg wiegt, spielt das Gewicht des Rades eine besonders große Rolle. Denn es ist für so einen leichten und kleinen Menschen einfach sehr anstrengend, ein Fahrrad fortzubewegen. Und da macht es doch einen großen Unterschied, ob dieses nun 10 kg oder eben 7,6 kg wiegt.

Doch neben dem Gewicht punktet das woom auch noch mit vielen anderen Vorteilen. So ist der Vorbau so gefertigt, dass keine Schrauben herausstehen, an denen sich die Kinder verletzen könnten. Und das gibt nicht nur mehr Sicherheit, es sieht auch richtig gut aus!

Am Lenker hat unsere Tochter nun auch eine einfache 8-Gang Schaltung. Diese lässt sich mit einem Drehgriff verstellen, was sie auch ganz schnell verstanden hat, und bringt ihr nun noch mehr Fahrspaß. Gerade in unserer Gegend, wo es doch etwas bergiger ist, ist so eine Schaltung von großem Vorteil. Und für die Kinder übrigens eines der wichtigsten Kriterien! Denn wer die meisten Gänge hat, hat auch ganz klar das bessere Fahrrad…

Worauf ich inzwischen auch immer achte, ist die Kurbel. Diese sollte nämlich bei Kindern möglichst kurz sein. Auch ich habe beispielsweise an meinem Rad eine kürzere Kurbel, weil ich kleiner als der Durchschnitt bin. Christian dagegen kann viel längere Kurbeln fahren. Und bei Kindern ist es eben besonders wichtig, dass bei der Kurbel das Verhältnis stimmt. Immerhin ist diese ja auch das Teil am Fahrrad, was von den Beinen fortbewegt werden muss.

Die Kurbel von woom wurde extra entwickelt und ist durch das integrierte Kettenblatt besonders leicht.

Auch der passende Helm, der auch mit auf dem Geburtstagstisch lag, ist perfekt für Kinder geeignet. Er sitzt toll, verrutscht nicht und ist super belüftet. Auch die Blende an der Stirn ist super, denn diese bietet bei einem Sturz nochmal besondere Sicherheit.

Insgesamt sind wir wirklich sehr zufrieden mit der Entscheidung für das woom 4. Unsere Tochter fährt von der ersten Minute an sehr sicher damit und auch sonst hat es uns, und vor allem Christian, komplett überzeugt.

Eure Sarah

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