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Dieses Jahr hatte wir wirklich Glück – das Wetter blieb lange warm und wir somit auch von Erkältungen verschont. Aber pünktlich mit dem nebligen November – Regenwetter kamen auch die Viren und so verbrachten unsere Kinder in den letzten Wochen mal wieder viel Zeit Zuhause. Gerade bei kleinen Kindern geht das leider ganz schnell, da das Immunsystem einfach noch etwas trainiert werden muss. Aber glücklicherweise können wir vorbeugend auch etwas tun, damit wir so wenig Krankentage wie möglich haben.
Vor allem auf mich muss ich da bei der Erkältungsvorbeugung ganz besonders achten. Denn wenn unsere Mädels mal krank sind, dann ist das eigentlich nicht weiter schlimm. Geht es mir allerdings schlecht, dann wird es schwierig. Denn unsere Kinder brauchen uns Eltern jeden Tag und da ist es nun mal ganz egal, ob wir krank oder gesund sind.
Natürliche Helfer in der Erkältungszeit
Vitamine – Wenn unser Körper gut mit allen Nährstoffen versorgt ist, dann können Viren ihm nicht mehr so schnell schaden. Also ist es wichtig sich ausgewogen zu ernähren. Die meisten Nährstoffe stecken in Gemüse – Paprika ist beispielsweise voll mit Vitamin C. Aber auch Kartoffeln und Vollkornprodukte sind wichtig. Zusätzlich achte ich noch auf die Zufuhr von Vitamin D. Das Sonnenvitamin fehlt den meisten Menschen im Winter in unseren Breitengraden. Übrigens bringen Vitamine nicht mehr viel, wenn wir schon krank sind, deswegen ist eine gesunde Ernährung schon vorher wichtig.
Entzündungshemmende Wirkstoffe – Aber es gibt auch Nahrungsmittel, die uns helfen können, wenn wir krank geworden sind. In der Natur gibt es einige Wunderwaffen mit entzündungshemmenden Wirkstoffen. Diese helfen unserem Körper schneller wieder fit zu werden. Ich habe zum Beispiel immer ein paar Kurkumawurzeln im Kühlschrank, die ich im Winter oft beim Kochen nutze.
Frische Luft – auch wenn es drinnen meist viel gemütlicher ist gehen wir auch bei kalten Temperaturen regelmäßig mit unseren Mädels nach draußen. Die trockene Heizungsluft in den Innenräumen reizt nämlich die Schleimhäute. Dadurch können Viren und Bakterien besser eindringen. Wichtig ist es natürlich alle warm anzuziehen! Für das Babymädchen liebe ich Wollwalkanzüge und auch die Großen tragen bei längeren Ausflügen immer gefütterte Überhosen zu ihren Winterjacken. Aber auch drinnen sollte regelmäßig durch Lüften für eine gute Raumluft gesorgt werden!
Hände waschen – ich glaube bei uns ist das Waschen der Hände das Thema worüber ich am meisten rede. Meine Kinder halten davon nämlich gar nicht viel! Wünschen würde ich mir, dass sich hier alle wenn wir nach Hause kommen, vor dem Essen und nach dem Toilettengang die Hände mit Seife(!!!) waschen. Meist halten sie aber nur kurz die Fingerspitzen unters Wasser.
Kleine Helfer aus der Apotheke
Wenn ich das erste Anzeichen einer Erkältung bemerke, dann versuche ich meist alles um sie ganz schnell wieder loszuwerden. Der Idealfall wäre natürlich, dass nach den Anzeichen gar nicht erst eine Erkältung auftritt. Deswegen teste ich immer wieder kleine Helfer, die uns gut durch die Winterzeit bringen.
Das algovir® Erklältungsspray hat mir wirklich gut geholfen und deswegen möchte ich euch gern mehr darüber berichten. algovir® Effekt enthält neben einer sterilen Salzlösung den natürlichen Wirkstoff Carragelose®, der aus Rotalgen gewonnen wird. Dieser bildet auf unserer Nasenschleimhaut einen Schutzfilm und verhindert so das Festsetzen von Erkältungsviren. Das Spray wirkt also nicht nur gegen die Symptome einer Erkältung, sondern hilft auch tatsächlich dagegen Viren abzuwehren.
Da algovir® frei von Konservierungsstoffen ist und keinen Gewöhnungseffekt mit sich bringt, können sogar Schwangere und Kinder ab einem Jahr das Erkältungsspray verwenden. Da ich noch stille ist es meist gar nicht so einfach in der Apotheke etwas zu finden, was ich auch benutzen möchte.
Nach meiner bisherigen Erfahrung hat algovir® bei mir dazu beigetragen den Verlauf einer Erkältung in eine positivere Richtung zu lenken. Denn auch wenn ich immer wieder auf alle vorbeugenden Maßnahmen achte, bei den ganzen Viren die hier bei uns aus der Schule und der Kita nach Hause kommen, werde auch ich einmal krank. Aber nun hoffentlich nur noch für ganz kurze Zeit.
Eure Sarah
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