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Unsere Still- und Milchgeschichte mit HiPP COMBIOTIK Kindermilch für 7 mal mehr Vitamin D

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Wer hier schon etwas länger mitliest weiß, dass ich meine Kinder sehr lange gestillt habe bzw. unsere jüngste Tochter – die dieses Jahr drei wird – auch immer noch stille. Allerdings war das eben nicht bei all unseren Kindern zu. Alle drei wurden die ersten 6 Monate voll gestillt, weil mir das super wichtig war. Auch danach haben wir mit der Beikost noch weiter gestillt. Und sind nur ganz langsam auf andere Mahlzeiten umgestiegen. Bei einem meiner Kinder hatte ich aber dann kurz vorm ersten Geburtstag keine Lust mehr zu stillen. Die Nächte und vor allem das Einschlafen am Abend waren anstrengend. Und durch das Stillen konnte ich das eben auch nicht mal einfach so jemand anderen machen lassen. Und so entschieden wir dann auf HiPP Combiotik Kindermilch umzusteigen. Der Kindermilch mit 7 mal mehr Vitamin D als herkömmliche Kuhmilch.

Um das schnell mal vorweg zu nehmen. Das Einschlafen am Abend funktionierte deswegen nicht besser. Unsere Tochter brauchte immer noch sehr lang und viel Begleitung von uns. Aber ich konnte mich nun auch abends mal mit ihrem Papa abwechseln. Und das tat so gut! Ich konnte abends mal etwas für mich machen und bin sogar mal für ein ganzes Wochenende zu einer Freundin gefahren.

Unsere Erfahrungen mit HiPP Combiotik Kindermilch

Als ich mich damals für eine Kindermilch entschieden habe, fand ich diese Entscheidung wirklich nicht leicht. Mir war wichtig, dass die Kindermilch in Bioqualität ist und gut auf die Ernährungsbedürfnisse von Kleinkindern abgestimmt ist. HiPP Combiotik beinhaltet viele wichtige Nährstoffe unter anderem Vitamin D. Denn Kleinkinder benötigen davon viel mehr pro Kilogramm Körpergewicht als wir Erwachsenen – insgesamt 7 mal mehr. Praktisch also, wenn dieses Vitamin dann gleich in der täglichen Milch mit enthalten ist.

Auch meine Tochter mochte die Milch sofort sehr gern. Sie hat sie dann immer am Abend zum Einschlafen bekommen. Die Milch haben wir aber auch für vieles mehr verwendet. Morgens hat sie zum Beispiel immer gern Kindermüsli gegessen, welches wir dann ebenfalls mit Kindermilch zubereitet haben. Auch für Grießbrei habe ich dann immer die Kindermilch genutzt. Übrigens habe ich auch schon vorher für die Zubereitung von Getreide-Milch Brei immer extra Milchnahrung für Babys verwendet.

Insgesamt waren wir immer sehr zufrieden mit der Kindermilch. Und auch wenn ich diese bei meinen anderen beiden Mädels – aufgrund der längeren Stillzeit – nicht mehr genutzt habe, so würde ich sie jederzeit wieder nutzen, wenn das nötig ist. Denn die Kindermilch ist eine wirklich gute Alternative zu herkömmlicher Kuhmilch.

Eure Sarah

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