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DIY // Ein Ast mit schwebenden Teelichtern für die Winterzeit

Als wir letze Woche zurück aus dem Urlaub kamen konnte es mir nicht schnell genug gehen und schon nach einem Tag war hier die komplette Weihnacht-Dekoration verschwunden. Danach sah es dann ziemlich kahl aus, denn ich hatte vor dem Schmücken im Advent zuerst einmal ganz viel herumstehenden Kram weg sortiert. Vieles davon hing schon jahrelang herum, denn außerhalb der Weihnachtszeit fange ich eigentlich selten an in unserer Wohnung irgendetwas zu dekorieren. Aber nachdem es dann alles so leer aussah, musste etwas passieren und da mit der Weihnachtsdeko auch ganz viel Kerzenbeleuchtung ging, hängen hier jetzt ein paar Teelichter an der Wand. Denn dunkel wird es abends immer noch schnell.

Für die hängenden Teelichter brauchte ich nicht viel. Schöne Äste haben wir eigentlich immer Zuhause, denn die Mädels sind immer sehr fleißige Sammler bei unseren Waldausflügen und es muss natürlich auch alles hier einziehen. Leere Gläser, Teelichter und Wollfäden hatte ich auch noch da. Und im Garten wächst unser Rosmarin immer noch so fleißig, dass ich davon auch gleich noch ein paar Zweige mit verwendet habe.

Bei den Wollfäden ist es allerdings wirklich wichtig darauf zu achten, dass diese sich nicht aushängen. Wer da auf Nummer sicher gehen möchte, kann auch Draht verwenden. Ich habe zur Sicherheit auch noch welchen unter den Fäden versteckt, damit das Glas auch wirklich nicht herausrutschen kann.

Die Gläser können später auch ganz einfach umdekoriert werden. So können diese zum Beispiel auch mit etwas Wasser gefüllt und dann als kleine Blumenvasen genutzt werden. An den Ast habe ich die Fäden übrigens nicht dran gebunden, sondern nur eine Schlaufe darüber gelegt und dann den unteren Teil hindurchgesteckt (ich habe leider keine Ahnung, wie dieser Knoten genannt wird). So kann ich auf jeden Fall die Gläser ganz leicht wieder abnehmen, wenn ich sie beispielsweise als Vase benutze und das Wasser auswechseln möchte.

Eure Sarah

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