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Erstes Kinderfahrrad // das Supurb Bo 12

Schon kurz nach C´s Geburt fing Christian an nach einem geeigneten Kinderfahrrad zu suchen. Denn was gibt es wichtigeres für ein Kind als das richtige Fahrrad? Damals hatte er den Plan so mit zwei mit dem Radfahren-lernen bei unserer Tochter zu beginnen. Bekommen hat sie das Fahrrad dann tatsächlich mit 3,5 Jahren.

Die Suche nach dem richtigen ersten Fahrrad war allerdings gar nicht so einfach. Es sollte vor allem leicht sein. Denn das erleichtert das Fahren gerade in der Lernphase sehr und so können Kinder auch mal einen kleinen Berg hochfahren. Zweites Kriterium, es sollte 12 Zoll Laufräder haben. Davon gibt es nicht viele auf dem Fahrradmarkt.

Irgendwann stieß Christian dann auf die Firma Supurb und das Bo 12. Er war sofort begeistert und hatte mich auch schnell von diesem Kinderfahrrad überzeugt. Das einzige Problem: der Preis. Wie es meist so ist mit hochwertigeren Produkten, sie sind im Vergleich zu anderen deutlich teurer. Doch wir entschieden uns dann trotzdem dafür es zu kaufen und so bekam C letztes Jahr zu Weihnachten dieses Fahrrad von ihren Großeltern und uns geschenkt.

Das Supurb Bo 12

Dieses Kinderfahrrad ist wirklich leicht. Es wiegt nur 5,2 kg und ist damit rund 3 Kilo leichter als vergleichbare Kinderfahrräder. C wiegt knapp 15 kg. So beträgt das Gewicht des Fahrrads nur etwa ein Drittel von dem ihren. Andere 12-Zoll Kinderräder machen etwa die Hälfte ihres Körpergewichts aus.

Supurb Bo 12

Schon auf den ersten Blick wirkt das Kinderfahrrad sehr gut verarbeitet. Es scheint sehr stabil zu sein und das ist es auch tatsächlich. Auch nach mehreren kleinen Stürzen funktioniert immer noch alles problemlos. Dazu gab es ein Stickerset. Dieses löste natürlich die größte Begeisterung bei unserer Tochter aus und wurde sofort genutzt.

Supurb Bo 12

Das silber-gelbe Bo 12  hat einen Alurahmen und eine eigens dafür hergestellte Alukurbel mit farblich passenden gelben Pedalen. Auf den Pedalen steht sie Dank der kleinen Zacken sehr fest und rutscht nicht ab. Allerdings ist es für sie öfter schon recht schmerzhaft gewesen, wenn sie mit dem Schienbein oder dem Knie dagegen kam. Statt der Zacken wäre eine rutschsichere Gummimischung vielleich eine bessere Lösung. Auch der Abstand zwischen den Pedalen (Q-Faktor) ist etwas zu groß. Dadurch macht sie beim Fahren immer X-Beine.

Supurb Bo 12

Viele kleine Details machen das Kinderfahrrad so viel leichter: die Klemmung für die Sattelstütze ist im Rahmen integriert und der Lenker bildet mit dem Vorbau eine Einheit. Die V-Brakes von Avid lassen sich gut dosieren und so hat C das Bremsen schnell gelernt. Auch das Radfahren an sich ging wirklich schnell. Der Sattel ist sehr tief und so lässt sich gut die Balance halten. Durch den hohen Lenker sitzt sie sehr aufrecht und kann dadurch gut nach vorn schauen.

Supurb Bo 12

Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Supurb Bo. Unsere Tochter kann damit richtig gut fahren. Der Preis ist natürlich recht hoch, aber bei uns wird es mindestens noch ein zweites Kind nutzen und auch der Wiederverkaufswert sollte recht hoch sein.

Ein Video wie C damit fährt könnt ihr euch hier ansehen.

Inhaltlich brauchte ich für diesen Bericht natürlich viel Hilfe von Christian, da er als Fast-Maschinenbauingenieur und Mountainbike-begeistertster Mensch den ich kenne einfach viel mehr Ahnung davon hat!

Eure Sarah

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