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Leben mit Kindern

Baby // mit dem Ava-Armband den Zyklus tracken und schneller schwanger werden

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Ich habe euch ja schon einmal zu einem früheren Zeitpunkt berichtet, dass das mit dem schwanger werden bei uns nicht ganz so einfach war. Eigentlich war alles in Ordnung, aber mein Zyklus war sehr lang und vor allem unregelmäßig. Deswegen war es nie richtig möglich den Tag des Eisprunges zu bestimmen. Irgendwann hatte ich dann begonnen täglich meine Basaltempertur zu messen und konnte zu mithilfe von NFP – natürlicher Familienplanung – schwanger werden. Das hat aber trotzdem eine Weile gedauert und war auch etwas aufwendig.

Denn gerade mit Kindern – im Familienbett – ist das morgendliche Messen der Temperatur eine Herausforderung für sich. Diese muss nämlich immer möglichst zur gleichen Uhrzeit und vor dem Aufstehen gemessen werden. An sich ist das eigentlich alles gar kein Problem, aber es kam eben auch oft etwas dazwischen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut das Armband von Ava testen zu dürfen, auch wenn ich momentan nicht schwanger werden möchte.

Das kann das Ava Zyklusarmband

Das Zyklusarmband von Ava wird ausschließlich in der Nacht getragen und misst in dieser Zeit neun verschiedene Parameter. Die Sensoren messen diese automatisch und ich selbst musste nichts anderes mehr tun, als das Armband regelmäßig beim Schlafen zu tragen.

Das Armband selbst sieht ein bisschen aus wie eine Uhr und ich aus weichem Silikon. Dadurch stört es auch wirklich kaum beim Schlafen. Lediglich das grüne Licht der Sensoren empfand ich manchmal als störend, weil es bei uns eigentlich sonst ganz dunkel ist im Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen wird dann das Armband abgenommen und die Daten können übertragen werden. Dafür muss ich das Armband an den USB-Anschluss meines Laptops stecken und anschließend die dazugehörige kostenlose App starten. Dort kann ich dann alle Parameter der letzten Nacht einsehen. Unter anderem zum Beispiel auch, wie lange ich geschlafen habe. Das ist tatsächlich einer der interessantesten Parameter für mich. Denn so richtig kann ich mit Stillbaby momentan gar nicht beurteilen, zu wie viel Schlaf ich eigentlich komme.

Neben der Schlafdauer und der Hauttemperatur werden noch viele weitere Parameter gemessen. Aus denen kann Ava die fruchtbaren Tage ziemlich genau in Echtzeit bestimmen. Und zwar schon dann, wenn diese wirklich da sind! Mit der Temperaturmethode kann der Eisprung nämlich erst zuverlässig im Nachgang festgestellt werden. Das ist natürlich ein sehr großer Vorteil, vor allem für Frauen mit einem unregelmäßigen Zyklus und großem Kinderwunsch.

Die Forschung hinter Ava

Ava wurde ein Jahr lang in einer klinischen Studie an der Universität Zürich getestet. Dort wurde festgestellt, dass mit den Parametern Ruheplus, Hauttemperatur, Herzfrequenzvariabilität, Schlafqualität, Durchblutung, Atemfrequenz, Bewegung, Wärmeverlust und Bioimpedanz mit einer Genauigkeit von 89 % nachweislich 5,3 fruchtbare Tage pro Zyklus festgestellt werden können.

Aber Ava kann noch viel mehr. So kann zum Beispiel mithilfe der Herzfrequenzvariabilität das eigene Stresslevel überwacht werden.

Insgesamt finde ich das Armband wirklich super! Es ist zwar nicht ganz günstig, aber erleichtert wirklich vieles in der Zeit des Kinderwunsches. Und auch danach kann es natürlich noch getragen werden um die Schwangerschaft und dann wieder den Zyklus zu überwachen. Ava kann allerdings noch nicht zur Verhütung genutzt werden. Denn bislang können nur zuverlässig die fruchtbarsten Tage angezeigt werden. Aber Ava arbeitet da fleissig dran.

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Eure Sarah

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