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Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Leitungswasser und Mineralwasser?

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In Zusammenarbeit mit Rhodius Mineralwasser

Woher kommt unser Leitungswasser?

Zuhause haben wir bislang eigentlich fast immer hauptsächlich Leitungswasser getrunken. Für mich ist es einfacher, denn bei fünf Personen im Haushalt kommt da eine Menge zusammen. Um den Durst zu löschen, reicht das auch völlig aus. Was allerdings in unserem Wasser drin steckt, weiß ich nicht so genau. Denn Leitungswasser muss in der Regel künstlich aufbereitet werden, damit es für uns genießbar ist. Leitungswasser besteht zu zwei Dritteln aus Grundwasser und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser. Dieses ist meist aber natürlich nicht sofort trinkbar. Unser Grundwasser wird durch Umweltbelastung immer mehr verunreinigt. Auf den Feldern landet inzwischen sehr viel Gülle, meist mehr als diese zur normalen Düngung benötigen.

Unsere Wasserversorger sorgen dafür, dass dieses Grundwasser wieder gereinigt wird. Es wird sozusagen wieder aufbereitet, damit es trinkbar ist. Dafür sind 90 Hilfsstoffe und Chemikalien, unter anderem auch Chlor, zugelassen. Nach dieser Aufbereitung kann das Wasser dann getrunken werden, ohne das dies für uns gesundheitliche Folgen hat. Es ist dann zwar nicht mehr schädlich für uns, kann aber durchaus noch Rückstände – von zum Beispiel Süßstoffen – enthalten. Auch Blei kann im Leitungswasser noch vorhanden sein. Der Grenzwert dafür liegt bei 0,01 mg/l! Und auf Arzneimittelrückstände muss Leitungswasser übrigens laut Trinkwasserverordnung überhaupt nicht kontrolliert werden.

Die Wasserqualität wird vom Versorger bis zum Hausanschluss sichergestellt. Wir selbst wohnen momentan zu Miete und haben ehrlich gesagt keine Ahnung in welchem Zustand die Leitungen sind, durch die das Wasser fließt, welches wir dann trinken. Bei älteren Leitungen kann zum Beispiel der kurze Weg, den das Wasser ab der Grundstücksgrenze nimmt, ausreichen um es zu verunreinigen. Wer sein Leitungswasser aber gern sorgenfrei trinken möchte, kann dieses natürlich kontrollieren lassen.

Alternativen zu Leitungswasser

Ohne Wasser kommen wir Menschen nicht aus. Wir alle müssen täglich trinken, um zu überleben und Leitungswasser ist da eine einfache Lösung. Ganz so einfach ist das Thema allerdings nicht, wie ihr seht und deswegen habe ich mich mal etwas mehr mit der Alternative Mineralwasser beschäftigt. Allerdings ist da nicht jedes Mineralwasser gleich – auch da gibt es wie bei der Trinkwasserqualität immer große Unterschiede. Denn die verschiedenen Hersteller nutzen natürlich auch unterschiedliche Quellen für ihr Mineralwasser. Die Alternative, die ich euch gern hier etwas näher vorstellen möchte stammt aus der Vulkaneifel, gar nicht weit von unserem Heimatort entfernt. Der Hersteller RHODIUS bezieht dort sein Mineralwasser aus einer ganz besonderen Quelle. Und weil ich immer versuche beim Kauf auch auf regionale Produkte zu achten, passt dieses Mineralwasser besonders gut zu uns.

Der größte Unterschied von diesem Mineralwasser zu unserem Leitungswasser liegt bei der Bezugsquelle. Das Mineralwasser besteht nämlich nicht aus Oberflächenwasser und Grundwasser, sondern kommt aus tieferen Schichten. Wenn wir auf der Erdoberfläche graben, stoßen wir irgendwann auf Wasser. Das ist unser Grundwasser, was durch Versickerung entsteht. Unter diesem Grundwasser gibt es aber noch weitere Schichten. In der Vulkaneifel kommen dann zuerst Gesteinsschichten mit verschiedenen Mineralstoffen und darunter gibt es eine weitere Schicht mit Wasser. Die Quelle des Mineralwassers von RHODIUS liegt zum Beispiel in 500 Metern Tiefe und ist damit eine der tiefsten Quellen weltweit. Dieses Tiefenwasser ist ganz frei von Umwelteinflüssen – darin befinden sich keine Rückstände von Gülle, Süßstoffen, Blei oder Arzneimitteln. Dieses Wasser ist somit ganz natürlich entstanden und muss nicht erst aufbereitet werden, damit es für uns gesundheitlich unbedenklich ist.

Beim Einkaufen greife ich grundsätzlich immer zu Biolebensmitteln, wenn ich die Wahl habe. Oft kaufe ich Lebensmittel auch nicht, weil ich dann doch lieber darauf verzichte, diese aus konventioneller Herstellung zu konsumieren. Der Vergleich zwischen Mineralwasser und Leitungswasser ist da sicherlich ähnlich. Konventionell hergestellte Lebensmittel sind für uns ungefährlich und können durchaus gegessen werden. Bei Biolebensmitteln kann ich aber sicher sein, dass diese frei von Pestiziden und anderen bedenklichen Stoffen sind. Natürlich gibt es aber auch da wieder große Unterschiede zwischen den verschiedenen Siegeln!

Übrigens erfüllt das Mineralwasser von RHODIUS – neben den gesetzlich vorgeschriebenen  Untersuchungen – auch noch die viel höheren Standards von Bio-Mineralwassern.

Die Besonderheiten des Mineralwassers aus der Vulkaneifel

Der Vorteil, der ganz besonderen Reinheit dieses Mineralwassers ist natürlich schon sehr groß. Aber zusätzlich hat das Mineralwasser von RHODIUS noch einen weiteren ganz besonderen Vorteil. Die Vulkaneifel hat eine geologische Besonderheit: nach wie vor setzt dort glühendes Magma Kohlensäure frei. Unter dem Tiefenwasser befindet sich eine feste vulkanische Kohlensäureschicht. Und unter dieser liegt das flüssige Magma. Die Kohlensäure löst sich aus der Schicht, verbindet sich mit dem Tiefenwasser und löst zusätzlich verschiedene Mineralien aus dem vulkanischen Urgestein. So ist das Mineralwasser nicht nur frei von bedenklichen Rückständen, es bringt obendrein auch noch eine Menge wichtiger Mineralstoffe mit. So deckt ein Liter des Mineralwassers von RHODIUS zum Beispiel 40% des empfohlenen Tagesbedarfs an Magnesium um 18% des Bedarfs an Calcium.

Zusätzlich erhält das Mineralwasser die Kohlensäure ganz natürlich. Bei Wassersprudlern beispielsweise wird in der Regel Industriekohlensäure eingesetzt.

Welches Wasser für Kinder

Bei unseren zwei jüngeren Kindern musste ich mir zum Glück lange nie große Gedanken um die Versorgung mit Wasser machen. Als sie noch gestillt wurden, haben sie ihren Wasserbedarf größtenteils über die Muttermilch gedeckt. Doch danach war es mir sehr wichtig zu wissen, was in dem Wasser enthalten ist, das die Kinder trinken. Und so haben wir immer lieber auf Mineralwasser zurückgegriffen. Uns hat das ein sicheres Gefühl gegeben, denn Mineralwasser wird streng kontrolliert und dann abgefüllt. Leitungswasser hingegen hat oft noch einen langen Weg vor sich, bevor es bei uns aus dem Hahn kommt.

Wir werden sicherlich jetzt öfter Mineralwasser trinken, denn die Vorteile, wenn dieses eine gute Qualität hat, liegen klar auf der Hand. Dafür kann ich euch auf jeden Fall auch sehr die Seite von RHODIUS empfehlen, die wirklich ganz viele Informationen über die Unterschiede enthält. Leitungswasser kann durchaus zwischendurch getrunken werden. Die Vorteile von Mineralwasser – hinsichtlich Qualität und Mineralstoffe – überwiegen jedoch so deutlich, dass es immer der Haupt-Durstlöscher sein sollte. Die Informationen zu diesem Thema wurden mir von RHODIUS Mineralwasser zur Verfügung gestellt.

Eure Sarah

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